Andreas S
22 ottobre 2024
Zu aller erst ein kleines Vorwort: Normalerweise schreibe ich keine Rezessionen, aber ich/wir sind der Meinung, dass zukünftige Gäste, welche hier ihren Urlaub planen, es verdient haben, mal eine ehrliche Bewertung zu lesen. Im folgenden Text spreche ich in der Wir-Form, da wir als Pärchen im Doppelpack anreisten, die dieselben Ansichten im Hinblick auf das Hotel teilen. Los ging es bereits bei der Ankunft, als uns in der Lobby die nicht kommunizierte Hotelkatze namens Felix begegnete. Für viele unter Euch mag dies nicht schlimm sein, für zwei von uns der blanke Horror, da wir allergisch sind. Felix stolziert jedoch nicht nur in der Lobby sondern auch im 1. Stock auf dem Gang neben dem Tagungsraum als auch in der Bar, welche den Durchgang zwischen Lobby und Buffet/Restaurant darstellt. Somit war es für uns leider nicht möglich, länger als eine Stunde in der Bar zu sitzen, da dann die Allergie grüßen ließ. (Katzenhaare sind auf jeder Sitzmöglichkeit verteilt - Hygiene bereits hier fehl am Platz.) Ein weiterer, sehr enttäuschender Punkt ist die Freundlichkeit & der Arbeitswillen der Mitarbeiter / das Eingehen auf Kundenwünsche. Es verlässt kein freundliches Lächeln geschweige denn ein ‚Hallo/Guten Abend‘ von sich aus deren Lippen. Egal an wem man vorbeiging, sei es Lobby, Bar, Restaurant oder Spa-Rezeption. Zudem kommt das Thema Service. Es ist egal, ob 20 Leute oder 200 Leute im Restaurant sitzen - man wartet mindestens 10 Minuten auf seine bestellten Getränke. Somit ist man täglich während des ersten Ganges getränkelos. Genauso ist es auch beim Abräumen der leeren Teller. Wenn irgendwann mal jemand kommt, werden von 6 Teller nur 2 mitgenommen, der Rest bleibt stehen. Daraufhin wartet man wieder 10-15 Minuten bis der Rest abserviert wird. Zudem auch flüssig deutsch sprechendes Personal echt eine Seltenheit in diesem Hotel ist. Bis die Mitarbeiter sich 4 Getränke sowie die Zimmernummern merken kann, kommen sie insgesamt 3 mal zum Nachfragen. Im Bezug auf den Service gibt es noch etwas zu erwähnen: Biermischgetränke wie Radler, Russn, Colaweizen stellen die Mitarbeiter vor große Herausforderungen. Da zuerst das Limo und dann das Bier eingeschenkt wird - was nun letztendlich richtig ist, sei mal dahin gestellt - vermischt sich das Radler leider nicht. Das Problem wird aber schnell gelöst, indem vor dem Gast ein langer Cocktaillöffel zur Hand genommen wird, mit dem es umgerührt wird, damit es sich vermischt. Logischerweise lässt sich so nicht vermeiden, dass die Hälfte vom Bier in Form von Schaum überläuft. Im Anschluss wird stückweise nachgeschenkt, bis es einigermaßen passt und wird dem Gast nach 10 Minuten überreicht, welches dann bereits ‚lack‘ ist. Bei mehr als 8 Getränken ist das Personal beim Ausschenken überfordert und erlaubt den Gästen im Bademantel, sich doch gerne selber die Biere hinter der Theke zu zapfen. (Hört sich amüsant an, aber ich weiß nicht, wie dies bei weiteren Gästen die das sehen, ankommt sowie im Bezug auf H
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