Das Alte Backhaus selbst ist am Alter Markt, unser Apartment war auf der Apostelstraße. Das fanden wir nicht schlimm. Auch das war mal ein altes Fachwerkhaus, wovon man aber leider nur innen noch etwas ahnen kann. Das Treppenhaus und die Fassade ist leider alles andere als stilecht, das sollte man rückbauen. Unser Apartment (für 3 Personen) lag im Spitzdach und durchaus urig. Es führt eine platzsparende Treppe hoch, ist also nichts für jedermann, maximal ein kleiner Koffer kommt hoch. Für uns war es problemlos, wir kennen eine solche Treppe. Im Apartment kann man die Fachwerkhistorie noch nachvollziehen. Das ist sehr nett. Allerdings geht komplett längs durch das Apt. eine Stufe. Vielleicht ist ein Rohr drunter oder ein Stahlträger für die Stabilität? Das macht es etwas kompliziert sich zu bewegen. Das Doppelbett fanden wir bequem, nur der Blick zum Fernseher war doch arg weit weg. Wir würden das Bett auch eher in die Ecke Richtung Fernseher rücken und vielleicht noch eine kleine Couch reinstellen wo jetzt das Bett steht. Die Sessel rund um den Frühstückstisch waren bequem und hygienisch, da sie auch Leder oder Kunstleder waren. Soweit alles gut. Das dritte Bett sah sehr gemütlich aus, allerdings darf man nicht sehr groß sein, um dort reinkrabbeln zu können. Das Bad war groß und hatte ein Fenster. Super! Leider hätte man das Bad so gestalten können, dass eine Dusche und Badewanne hinein gepasst hätten. Momentan muss man in die Badewanne rein kraxeln und die Duschabtrennungsscheiben (Plastik) sind schon ziemlich runter geranzt. Ist auch nicht so ganz unkompliziert sie richtig zu positionieren. Die Küche ist geräumig und reicht vollkommen, aber die Ausstattung ist mäßig: 1. Es gibt keine Spülmaschine (!). Wie ich das übersehen konnte, ist mir ein Rätsel, ich buche normalerweise kein Apt. ohne Spülmaschine. Sie hätte dort auch problemlos Platz, eine kleine schmale wäre dort perfekt. Ohne Spülmaschine hat man das ungute Gefühl, dass die Vorgänger vielleicht nicht gut abgespült haben und das Geschirr nicht sauber ist. Da man nun mit der Hand abspülen musste, gab es aber noch nicht einmal ein Abtropfgitter. 2. Der Herd hat noch die alten Kochplatten, also weder Ceran noch Induktion, wovon die vorne rechts nicht richtig funktioniert und nur lauwarm wird. Allerdings schön, dass es einen Backofen und eine Mikrowelle gibt. 3. Das Geschirr war sowas von nicht vollständig: Es fehlten Frühstücks-/Kuchenteller, von den Pasta-/Suppentellern waren nur noch 2 da, es gab nur noch 2 Eierbecher, keine Eierlöffel, keinen Salzstreuer (abgesehen davon auch kein Salz, was man durchaus erwarten kann) und keine Kaffeebecher. Es gab zwar ca. 10 Kaffeetassen aus dem Restaurant, aber wer trinkt daraus noch Kaffee? Wir haben also vom Geschäft gegenüber 2 Kaffeebecher aus dem Angebot geholt und diese dort gelassen. Vorwarnung: Die Dachfenster gehen zum Irish Pub nach hinten und am Wochenende ist dort Party. Es ist extrem laut und man sollte die beiden Fenster zum Schl
Eccellente
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