Utente ospite
19 agosto 2024
Das Resort bietet eine gemuetliche Poolanlage und eine gute Tauchschule mit kurzer Wegstrecke zu Tauchbooten und –stellen. Motivierte Guides zeigen dem ungeschulten Laientaucher die Unterwasserwelt - Lebewesen, an denen sie 100%ig vorbeigeschwommen wären. Die vielen tropischen Pflanzen machen dem Namen “Garden of Eden” alle Ehre. Im Restaurant kann es schon Mal zu Verwechslungen der Bestellung und-oder langen Wartezeiten kommen, besonders, wenn der Manager ausser Sichtweite ist. Wir als Weltenbummler haben noch nirgends eine fähigeren und motivierteren Manager getroffen. WERNER HUT AB! Schade, dass der Saft aus Konzentrat besteht und zum Fruehstueck nur Inst. Kaffee serviert wird. Dies ist der Beschaffung und der Haltbarkeit geschuldet. Der “Strand” ist ein öffentlicher Strand an dem sich streunende Hunde treffen und Kinder spielen. Wer unberührte Strände sucht, muss auf die Malediven oder Südsee. Die Ortschaft Sabang ist ein kleines Dritte Welt Dorf ohne auf den ersten Blick nennenswerte Highlights. Tauchen und Sextourismus, (den es ja auf den Philippinen nicht gibt), prägen das Bild. Ein Wasserrohr, welches an der Oberflaeche des Gehwegs verlegt wurde, bietet Unfallrisiko und muss als Gefahrenquelle bezeichnet werden. Das Publikum ist sehr gemischt. Asiaten und Europärer, Menschen, die sich benehmen können, aber auch andern begegnet man wie überall auch in diesem Resort. Strom kommt aus der Steckdose - Falls er geliefert wird. Anderenfalls nerven überall Notstromgeneratoren - Typisch Dritte Welt
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