Bold Campus

Sustainability used as an excuse for cost savings, compromising your comfort, experience, and options... Good: This Hotel has very nice surroundings, and good renovated looks. Staff is very helpful and friendly. The rooms are minimal, but still comfortable, and for me the beds were very good (sheets and pillows). I was visiting on a business event, and the package included all meals, which were mainly vegetarian, but well cooked and tasty. Not good: Room services: with the excuse of being sustainable, rooms aren't clean every day...and in reality also beds were not made, for my complete stay of 3 nights... In that time they perform one single visit on last day around 6 pm, and a guy made the bathroom in not more than 3 minutes... Absolutely a no go for the price and hotel category... The manager try to explain us the philosophy of being sustainable and save chemicals by the cleaning but... You can be sustainable and still make the beds every day (not need to exchange sheets), check if some additional things are necessary (empty the baskets, give a small clean with a tissue and water, or even use a broom to clean the floor if needed... You will not damage the environment, but maybe you would need to invest in more staff, which might also be good for the society... Breakfast: You have almost no choice... Very few cheese types, some Jams and one fatty butter....No meat (Salami, ham...)... At one day there were scrambled eggs (lucky)... but in other days only boiled eggs.... No yogurt! After 3 days trying to find something to eat, I was happy to find me at home at my fridge again... Very disappointing... It is a pity that they made so much cuts, which damage the experience you could have had at this hotel... maybe they will be able to find a better balance, and also give choices to who would prefer to have them...!!!!!

Unterkunft im Rahmen einer Tagung. Schon die Anreise hatte Tücken: Es gibt zwei Zufahrten zur Tiefgarage. Die erste führt in einen kleineren Parkbereich mit nur einer Parkreihe gerade zur Wand hin. Die gegenüber liegende Wand ist vollgestellt mit allerlei Baumaterial, Duschglaswänden, Europaletten und allerlei anderem Gerümpel. Wenn hier kein Parkplatz frei ist, muss man sich entscheiden, in Milimeterarbeit zwischen Autos und Gerümpel lau wenden oder aber rückwärts wieder herauszufahren. Die zweite Zufahrt führt dann zumindest in einen deutlich größeren Parkbereich. Zimmer: Nach einem längeren Fußmarsch durch das Gebäude treppab und dann irgendwann wieder treppauf hatte ich endlich mein Zimmer erreicht. Recht klein, aber modern eingerichtet. Und schon wäre ich um ein Haar böse gestürzt, weil der ausgelegte Teppich auf dem glatten Boden doch gerne mal verrutscht… Das Bett ist umrandet mit einem Holzrahmen. Sehr praktisch, um sich daran die Schienbeine zu stoßen… Insbesondere, weil zwischen Bett und Wand ohnehin nur ein eher geringer Abstand ist, den der breite Holzrahmen zusätzlich verringert. Das Bad ist klein, aber modern und sauber. Leider produzierte der Wasserhahn am Waschbecken nur ein erbärmliches Rinnsal, statt eines normalen Wasserstrahls. Gastronomie: Das Konzept besteht aus mit verschiedener Rohkost und Feta, Tofuzeugs u.a. befüllten “Bowls” zu denen man sich verschiedene dressings in kleinen Gläsern auswählen kann. Dazu gibt es dann noch ein kleines warmes Büffet, wo man sich Hähnchen Teriyaki, Pulled Turkey, Räucherlachs und irgendwas Verganes auf den Salathaufen legen lassen kann. Final noch zwei verschiedene Desserts in verschlossenen Gläsern. Einmal Milchreis mit irgendwas und - falls man keinen Milchreis mag - einen anderen Milchreis mit irgendwas anderem. Und exakt genau das an zwei Tagen hintereinander… Nur das Dessert bot am zweiten Tag Abwechslung. Das Frühstücksbüffet bestand aus ein paar verschiedenen vorbelegten und getoasteten Sandwichs, gekochten Eiern und Croissants. Wahrscheinlich auch Obst, aber da habe ich vor lauter Schreck nicht drauf geachtet. Aussage eines Servicemitarbeiters: “Wir wollen nicht, dass Sie den Tag mit vollem Magen starten!” Hallo? Das sollten mündige Bürger eigentlich selbst entscheiden können. Und wenn jemandem danach ist, ein Wurstbrötchen mit Marmelade zu bestreichen und vielleicht noch eine Scheibe Käse daraufzulegen, sollte er genau das auf einem Frühstücksbüffet auch verfügbar haben. Sehr schön war der Außenbereich als Eventlocation mit Beachvolleyball-Platz, tollem Barbeque, toller Getränkeauswahl und sehr freundlichem Personal. Auch ohne betuchtes Event kann man sich gut in der parkähnlichen Anlage aufhalten. Ein kleiner See, Liegestühle… Beim Checkout wurde man geduzt. Kamm man machen, muss man aber nicht… Passt vielleicht eher in einer Starbucks Filiale, als in einem Hotel… Fazit: Zu viele unschöne Details verderben den Aufenthalt, der durchaus auch ein paar positive Seiten hatt