Hotel Dömitzer Hafen

Al meteen bij aankomst zie je dat het een bijzonder hotel is. Een oud industrieel havenpand is omgebouwd tot hotel. De kamers zijn eenvoudig en niet groot. Dit geldt ook voor de badkamer. Elke kamer heeft een balkon met uitzicht op de haven en de Elbe. Prima bed. Wij hadden half pension en in het leuke restaurant in de vorm van een haven met een schip hebben we heerlijk gegeten. Het ontbijt was op de bovenste verdieping in het Panorama Restaurant met prachtig mooi uitzicht op het rivierenlandschap. Ontbijt was niet super uitgebreid met voldoende. In Dömitz zelf is niet veel te beleven, maar tijdens onze wandeling kwamen we nog veel dingen tegen die herinneren aan het IJzeren Gordijn en het leed was zich daar het afgespeeld. De Elbe Spoorbrug is een stille getuige. De DDR blies hem op om te voorkomen dat met naar het vrije Westen kon, in het voormalige West-Duitsland staat de brug nog als monument. We zijn er maar één nacht geweest, maar dit hotel is zeker een aanrader. Ook om er te fietsen en wandelen.

Wir waren wiederholt schon in diesem Hotel und empfinden das freundliche Personal immer angenehm unkompliziert. Die Zimmer sind optisch ganz angenehm und das Hotel hat einen schönen Außenbereich mit einem kleinen Pool. Die direkte Lage am kleinen Hafen ist ganz schön. Die Gastronomie hat ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und das Frühstück lässt einen gut in den Tag starten.

Bereits in der Hotellobby empfing uns nachmittags beim Einchecken ein übelriechender, öliger Fettgeruch, der durch die offene Küche im Restaurantbereich noch extremer war. An den Dunstabzugshauben in der Küche waren braune Fettränder zu sehen. Das Abendessen war unterirdisch: TK-Fisch (wurde uns vom Hotel bestätigt), mein Zander-Fischfilet hat gerochen, eine undefinierbare weisse Beilagenpampe und verbrannte Bratkartoffeln. Die Salzkartoffeln hatten eine gummiartige Schicht mit weichem Kern. Die Servicekraft entschuldigte sich, nach Rücksprache mit dem Koch, für das mißratene Essen und bot uns als Entschädigung freie Getränke für den Abend an. Na ja… Um ca. 21:00 Uhr waren wir dann wieder im Hotelzimmer. Nach kurzer Zeit bemerkten wir einige , ca. 15 mm lange, Stinkwanzen überall bei uns im Zimmer. Ich sammelte die Stinkwanzen mittels Tempotaschentüchern jeweils ein und entsorgte sie im WC. Wir bemerkten aber immer weitere Stinkwanzen, auch auf unseren Nachttischen , auf meiner Matratze und an der Wand über dem Bett. Ich habe bis 40 Stinkwanzen mitgezählt, dann gab ich das Zählen auf, da immer wieder neue Stinkwanzen auftraten. Da immer noch neue Stinkwanzen auftraten und wir nicht mehr weiter wussten, reklamierte ich diesen Sachverhalt , kurz vor Rezeptionsschluss, persönlich bei der Hoteldirektorin. Von ihr erfuhr ich auch, dass es sich um Stinkwanzen handele, die bereits im letzten Jahr dort aufgetreten seien.? Sie bot uns ein anderes, kleineres Zimmer an, was ich aber ablehnte, da sie nicht garantieren konnte, dass dieses Zimmer frei von Stinkwanzen sei. Wir hielten noch bis ca. Mitternacht, trotz immer neuer Stinkwanzen, auf unserem Zimmer aus und traten dann entnervt gegen 00:30 Uhr die Heimreise an. Dieser Spass hat uns 222 Euro gekostet! Unsere Bekleidung mussten wir komplett waschen, da alles nach Frittenfett roch!