Hotel Bünda Davos

A nice hotel, situated on the edge of town but not far to walk to local transport and restaurants, Beds are nice and there is a fair bit of room for your clothes. Accommodation is either in the main part of the hotel or a building next door. There is an underground passageway between the two buildings.

Lovely place. Green, very green surrounds. Quiet atmosphere and far from city center. Scarce buffet for sport practitioner. Separated building for rooms. Bad, really bad service. Very tight dinner room. Very nice garden tables but no bar service.

Nice new terrace and nice athmosphere, except not very child friendly staff. Rude for all the guestions, concerning the playground and kids menu. Didn’t get service inside. Maybe it was a a bad day for the staff and owner but unfortunately won’t come again!

Ja so geht es einem, da gibt man einem Restaurant mit einer der schönsten Terrasen nochmals eine Chance. Und was passiert? genau das selbe wie ein Jahr zuvor. Der Sevice klappt hinten und vorne nicht. da rennen mehr kellner herum als Tische und Stühle vorhanden sind und bringen Getränke an Tische die sies nie bestellt haben, und fragen nicht mal ob man dies bestellt hat.

Eine sachliche Beurteilung fällt mir etwas schwer, doch ich versuche es: Punkt 1: Mail Anfrage ob veganes Essen bei Halbpension; Mail Antwort: "Bei dem Abendessen können Sie die Halbpension buchen und dann besteht die Möglichkeit für einen zusätzlichen Aufpreis von 10 Fr. ein Veganes Menü zu erstellen. Dies muss jedoch mind. 3 Tage zuvor angemeldet werden, damit wir das organisieren könne" Ich kann in diesen Fällen nur den Kopf schütteln, ein Koch sollte in der Lage sein, ein Ratatouille, eine Gemüse-Nudel-Pfanne, ein Risotto, Spagetti mit Tomatensauce oder andere solcher doch sehr simplen Gerichte zubereiten zu können. Veganer erwarten nicht, dass ein 3 Gang Menü aus "Ersatzprodukten" besteht! Hier 10 CHF Aufpreis zu verlangen, für Zutaten, die im Grunde nur weggelassen werden müssen, hm... vielleicht sollte eine WB für das Küchenpersonal in Erwägung gezogen werden. Punkt 2: Meine Kollegin hat das Hotel gebucht, sie hat telefonisch erfragt, ob zumindest das Frühstück für mich ohne Probleme möglich wäre. Dies wurde bejaht. Was soll ich sagen, die Pflanzenmilch habe ich mir selber gekauft und mein frühstück bestand aus Früchten, etwas Haferflocken, meiner gekauften Pflanzenmilch und Kaffee. Naja, ich bin da sehr anspruchslos, aber auch hier, habe ich den vollen Preis bezahlt, für etwas, was mir nicht geboten wurde. Es ist sehr schade, dass auf einem Schreiben im Hotelzimmer wortwörtlich steht: "Gemeinsam mit unserem Team möchten wir, dass Sie sich wohlfühlen. Für jede Anregung sind wir dankbar. Ihre Inputs sehen wir als zusätzliche Motivation unsere Dienstleistungen zu optimieren." Dies gilt wohl nur für Nicht-pflanzenbasiert-lebende Menschen. Altbekanntes Thema. Punkt 3: Dies war für mich das schlimmste an diesem Hotel: Auf dem Weg zum Skiraum muss man an einem winzigen Aquarium vorbei, mit mind. 10 Forellen darin. Das Wasser ist brackig und das Aquarium so klein, dass die Tiere sich kaum drehen können. Dies ist sicher nicht Tierschutzgesetz-Konform (Meldung ans Vet Amt habe ich bereits gemacht). Auch wenn diese Tiere für das Restaurant gedacht sind, etwas Würde und eine Artgerechte Haltung MUSS heutzutage für jedes Lebewesen möglich sein! Auf meinen Vermerk, wie schrecklich ist das finde, kam ein sehr desinteressiertes und arrogantes: "Nehme ich so zur Kenntnis." zurück. Geändert wird wohl erst etwas, sollte sich das Vet Amt hier einschalten. Ich hoffe es sehr! Bild ist angehängt! Ich zitiere hier noch aus dem Schweizer Tierschutzgesetz Haltung von Fischen (Art. 98 TSchV): "Gehege, in denen Fische oder Panzerkrebse gehalten oder in die sie vorübergehend eingesetzt werden, müssen eine Wasserqualität aufweisen, die den Ansprüchen der jeweiligen Tierarten genügt. Für die in der TSchV Anhang 2 Tabelle 7 aufgeführten Fischarten muss die Wasserqualität bei gewerbsmässiger Haltung und Zucht den dort vorgeschriebenen Mindestanforderungen entsprechen. Bei der kurzfristigen Hälterung von gefangenen Fischen ist durch regelmässigen Wasserwechsel dafür zu